Nach über zwei Jahren: PSV Neustrelitz kehrt in die Strelitzhalle zurück

Der Spielplan für die Saison 2024/25 steht für den Volleyball-Zweitligisten fest. Damit ist auch klar, wann es wieder zurück in die Heimspielstätte am Glambecker See geht.

Autor: Matthias Schütt (Nordkurier)

Mit einem Auswärtsspiel gegen VV Humann Essen startet Volleyball-Zweitligist PSV Neustrelitz am 21. September in die Spielzeit 2024/25. Das geht aus dem Spielplan hervor, den die Volleyball-Bundesliga veröffentlichte. Insgesamt bestreitet der PSV in der neuen Serie 24 Saisonspiele. Mit dem ETV Hamburg, SF Aligse und VC Juniors Frankfurt gibt es drei neue Gegner für den PSV.

Für die Residenzstädter ist es gleichzeitig die fünfte Saison in Folge im deutschen Unterhaus. Das erste Heimspiel für den PSV folgt zwei Wochen nach dem Saisonstart gegen den amtierenden Meister aus Mondorf – dann wohl vorläufig ein letztes Mal in der Ausweichspielstätte des Vereins in der Sporthalle der Bundespolizei in der Woldegker Chaussee.

Scholz: „Mit Pauken und Trompeten wieder zurück in die Strelitzhalle“

Denn nach mehr als zwei Jahren können die PSV-Volleyballer in die Strelitzhalle zurückkehren; im zweiten Heimspiel der neuen Saison ist dann Aufsteiger SF Aligse zu Gast. Die Halle war nach dem schweren Unwetter im August 2022 ein Sanierungsfall geworden. „Der letzte Stand ist, dass die Strelitzhalle Ende September fertig sein soll. Wir haben unsere Heimspiele extra versucht, spät in die Saison zu legen“, sagte Patrick Scholz vom PSV-Volleyballvorstand: „Die Vorfreude ist jetzt groß.“ Die Sanierung der Strelitzhalle hatte laut Rathaus rund 1,9 Millionen Euro gekostet.